Praktikantinnen BelgienPraktikant_innen-Schwarm

Alle Jahre wieder! Anfang Juni - nach dem Ende des Schuljahres der 3. Klassen – machen sich die Schüler_innen dieses Jahrgangs zu ihren Pflichtpraktika auf. So auch in diesem Jahr, in dem nicht weniger als 45 junge Damen und Herren ihr Praktikum im EU-Ausland angetreten haben.

Mit einem Erasmus+ Stipendium ausgestattet, machten sich die Schüler_innen zu ihren Praktikumsbetrieben, die über ganz Europa von Irland, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien bis hin in die Niederlande verstreut liegen, auf. Nach verhaltenen Zahlen in den Corona- bzw. Post-Corona Jahren steigt das Interesse an Auslandspraktika wieder rapide. Rund sechs von zehn Schüler_innen haben sich einen Ausbildungsplatz im Ausland gesucht, wobei jene, die die Schweiz als Zielland gewählt haben, hierbei gar nicht berücksichtigt sind.

Neben dem allgemeinen Ziel, die im Rahmen des Unterrichts erworbenen Fertigkeiten zu verbessern, streben viele der Auslandspraktikant_innen fernab der Heimat danach, in andere europäische Kulturen einzutauchen und ihre sprachlichen Werkzeuge zu schleifen. Unbestritten ist, dass alle nach drei Monaten mit einem reichen Erfahrungsschatz zurückkehren werden. Oder wie es einmal ein Vater formuliert hat: „Sie sind als Kinder weggefahren und als Erwachsene heimgekehrt.“

Ein großer Dank gebührt auch der Nationagentur Erasmus+ und damit der Europäischen Union, die die Auslandspraktika mit ihrem Förderprogramm für viele erst ermöglicht hat.

 

Bildschirmfoto 2022 06 09 um 10.13.1035 SchülerInnen – 7 Länder

Das Schuljahr der SchülerInnen des 3. Jahrgangs hat vor kurzem geendet. Bevor sie im Herbst an die Schule zurückkehren, heißt es für alle, ein dreimonatiges Pflichtpraktikum zu absolvieren. Nicht weniger als 35 SchülerInnen haben die mutige Entscheidung getroffen, ihr Praktikum im EU-Ausland anzutreten.

Neben den langjährigen Partnerbetrieben in Deutschland (Sylt), Belgien und Frankreich (Cote d’Azur) nehmen nun erstmals auch Betriebe in Spanien, Irland, Italien und in den Niederlanden PraktikantInnen unserer Schule auf, um sie in ihrer Ausbildung zu begleiten.

Finanziell unterstützt werden die Schülerinnen dabei als TeilnehmerInnen des Erasmus+ Programms von der Europäischen Union.

 

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Vor einigen Wochen endete das Schuljahr der Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen; sie müssen nun ihr dreimonatiges Pflichtpraktikum absolvieren.

Auch im Jahr 2021 hinterließ die weltweite Gesundheitskrise bei der Wahl der Zielländer ihre Spuren. Deutlich weniger international zeigt sich das „Länderpotpourri“ der diesjährigen Praktikumsstellen. Während die Mehrheit der Praktikantinnen und Praktikanten einen Betrieb im Inland wählte, wagten zumindest 21 junge Damen den Sprung ins Ausland. Stellen in vormals beliebten Zielländern wie Frankreich oder England blieben dieses Mal unbesetzt – zu groß war die Ungewissheit über die Entwicklung der Pandemie in diesen Ländern. Deutschland und Belgien erschienen den Schülerinnen als sichere „Gastländer.“

Erstmals hätten zwei Amstettner HLW Schülerinnen ihr Praktikum im Süden Norwegens absolviert. Zu ihrem Leidwesen verhinderten strenge COVID-Bestimmungen ihre Einreise, weshalb sie kurzfristig andernorts, nämlich auf der Nordseeinsel Sylt, anheuern mussten.

 

 

Nicht unerwähnt darf an dieser Stelle bleiben, dass die Europäische Union im Rahmen des Erasmus+ -Programms die Mobilitäten unserer Auslandspraktikantinnen großzügig fördert. Bei einer beträchtlichen Zahl an PraktikantInnen ebnet dieser gewährte Zuschuss erst den Weg ins Ausland.

hlwamstetten erasmus#ErasmusDays – es wird gefeiert 

Europaweit finden dieser Tage die #ErasmusDays statt, an denen die Errungenschaften des europäischen Mobilitätsprogramms „Erasmus+“ gefeiert werden, und die HLW Amstetten feiert mit. Seit mehr als einem Jahrzehnt partizipiert die HLW Amstetten im Rahmen von Auslandspraktika an dieser Initiative der Europäischen Union. Unzählige SchülerInnen sind in den vergangenen Jahren in den Genuss einer Erasmus+-Förderung gekommen, die einen Auslandsaufenthalt nicht nur erleichtert, sondern in vielen Fällen erst ermöglicht hat. Die HLW Amstetten möchte sich auf diesem Weg sehr herzlich für die Unterstützung bedanken.  

Zuletzt absolvierten 16 Schülerinnen ihr Pflichtpraktikum im EU-Ausland, allesamt in Deutschland. Ursprünglich hätten sogar 40 PraktikantInnen einen Ausbildungsplatz im Ausland erhalten. Ihr Pläne wurde jedoch durch die aktuelle Pandemie jäh durchkreuzt. Viele Betriebe konnten erst gar nicht ihre Pforten öffnen, während andere coronabedingt ihren Mitarbeiterstab erheblich reduzieren mussten, weshalb letztlich nur ein gutes Dutzend ein Auslandspraktikum antreten konnten. Ein großes Dankeschön gilt der Nationalagentur, die rasch und flexibel auf die schwierigen Gegebenheiten reagiert hat und den Schülerinnen dank Förderung ein Auslandspraktikum in herausfordernden Zeiten ermöglicht hat. 

 

Praktikum Sylt 2 2020 HLW Invasion auf Sylt

Das Praktikum der diesjährigen 3. Klassen ist stark von der globalen Gesundheitskrise geprägt. Viele Auslandspraktika mussten noch, bevor sie angetreten werden konnten, abgesagt werden. Die „gestrandeten“ Schüler fanden zumeist in österreichischen Betrieben Zuflucht. Eine kleine Schar an Schülerinnen verschlug es jedoch auf die romantische Nordseeinsel Sylt.

Nicht weniger als 40 Schülerinnen der diesjährigen 3. Klassen hätten ihr Praktikum im EU-Ausland absolviert. Mit einem Erasmus+ Stipendium ausgestattet, hätten Betriebe verstreut über ganz Europa von Irland, England, Belgien, Deutschland, Frankreich bis hin nach Malta den HLW Schülerinnen Ausbildungsplätze angeboten. Aufgrund der aktuellen Pandemie und den damit verbundenen Risiken mussten viele Betriebe ihre Zusage zurückziehen. Bis zuletzt schien es als würde auch die kleine Gruppe der nach Deutschland Ziehenden, von den Corona-Beschränkungen aufgehalten, unverrichteter Dinge zuhause bleiben müssen. Sprichwörtlich in letzter Sekunde wurden die Reisebeschränkungen gelockert und das Praktikum konnte angetreten werden. Ebenso kurzfristig öffnete sich für sechs weitere Schülerinnen, die ursprünglich in England gearbeitet hätten, eine Tür im deutschsprachigen Ausland, als sie ebenso Plätze in Betrieben auf dem für seine landschaftliche Schönheit bekannten Eiland fanden.

16 Erasmus+ Praktikantinnen befinden sich nun in Deutschland, 14 davon auf der Nordseeinsel im Bundesland Schleswig-Holstein und zwei weitere in Bayern.

 

Ein großes Dankeschön gilt der Nationalagentur Erasmus+, die rasch und flexibel auf die schwierigen Gegebenheiten reagiert hat und den Schülerinnen - dank Förderung - ein Auslandspraktikum ermöglicht hat.